Donnerstag, 28. Oktober 2021

Mein CD Regal

 

Swallow the Sun

Songs from the North I – III

 


Metalfest Loreley, 2012. Späterer Abend. Blind Guardian haben gerade auf der Hauptbühne gespielt. Dementsprechend war ich unglaublich euphorisch. Den Tag habe ich bis dahin eh in guter Erinnerung. Gutes Wetter, gute Stimmung am Camp, gute Begleitung im Arm, gutes Bier, gute Bands. Guardian waren da einfach die Kirsche auf dem Kuchen. Und von diesem Kuchen wollte ich noch etwas mehr haben. So bin ich auf dem Rückweg zum Camp noch ins Bühnenzelt gestolpert. Und relativ direkt rückwärts wieder raus. Ob es daran lag, dass ich eigentlich schon komplett fertig und Bettreif war. Oder daran, dass ich mit Doom bis dahin noch gar nichts am Hut hatte und das ohne Vorwarnung einfach mehr als nur ein krasses Kontrastprogramm ist – keine Ahnung mehr. Aber: ich fand die 5 Minuten, die ich Swallow the Sun gehört habe, damals echt schlimm.

Nun, inzwischen sind ein paar Jahre ins Land geflossen. Und nachdem ich schneller, härter und extremer in fast allen Richtungen ausgelotet hatte, führte der viel zitierte Kaninchenbau wieder Richtung Doom. Aufgestoßen haben diese Tür Hamferd, die ich im Vorprogramm von Amorphis gesehen hatte. Diesmal war ich vorbereitet. Zumal ich durch Amorphis behutsam an die Schönheit der Langsamkeit herangeführt worden bin. Und siehe da: so langweilig war die Walze gar nicht. Im Gegenteil. Langsam und brutal schließen sich nicht aus – die Erkenntnis des Abends.

So ist es nur konsequent, dass ich einige Jahre nach meinem Schockerlebnis – 8, um genau zu sein – wieder auf Swallow the Sun gestoßen bin. Immerhin ist es einer der Namen, der immer wieder fällt, wenn es um Doom Death geht. Da die Jungs schon einige Jahre dabei sind, stellt sich wieder die klassische Frage: wo anfangen? Der Zufall führte mich zu Songs from the North. Zum Glück. Als ganz normales Studioalbum kann man das Ding nämlich beim besten Willen nicht beschreiben. Zu einem ist da einfach mal der Umfang: 3 CDs, insgesamt zweieinhalb Stunden Spielzeit. Dann der Inhalt. Die Finnen haben nämlich nicht einfach nur jede Menge Material zusammengeklöppelt und dann aus Platzgründen auf drei CDs verteilt. Nein, jede CD hat eine eigene Grundausrichtung.Dadurch ist es für mich das erste sinnvolle Mehrfachalbum, dass sich in meiner Sammlung befindet. Gloom, Beauty und Despair lauten die Titel der einzelnen CDs. Damit ist auch schon treffend zusammengefasst, was einen auf den einzelnen Teilstücken erwartet. Das erste ist – wie ich inzwischen weiß – klassisch Swallow the Sun. Das heißt atmosphärischer Doom Death, der zwischen purer Brutalität und verträumten Momenten spielend leicht tanzt. Wer das Teil mag, wird mit den restlichen Alben der Band seinen Spaß haben. Bei mir war das so. Inzwischen würde ich nicht mehr rückwärts aus dem Zelt stolpern, sondern begeistert schon von Anfang an drinnen stehen und kopfschüttelnd mein Junges ich dabei beobachten, wie es einfach mit der Musik überfordert ist.

Überraschend geht es dann jedoch weiter. Während II rein akustisch daher kommt, ist III purer, abgrundtief böser Doom. Im Grunde klingt es ein bisschen so, als ob die man beiden am meisten entgegengesetzten Elemente des ersten Albums – die verträumten, leichten Akustikelemente auf der einen und die brutalen, schleppenden Doom Elemente auf der anderen Seite genommen und auf beiden Alben ins extreme ausgearbeitet hätte . Melancholisch verträumter Folk. Und tongewordene Verzweiflung. Unterm Strich ergibt das drei komplett unterschiedliche Alben, die dennoch wie aus einem Guss klingen. Jetzt könnte ich den Text weiter schreiben und mit Wörtern und Adjektiven wie Meisterwerk, elegeisch, verstörend, träumerisch oder herbstlich füllen. Oder hier Schluss machen, das Ding in den CD Player legen und Kopfhörer aufsetzen.

Freitag, 22. Oktober 2021

Raus. Gehen.

 

Bad Wimpfen

 




Auf Youtube erzählen viele Menschen viele Dinge. Und es gibt Phasen, da schaue ich mir viel zu viel davon an. Menschen reden über Klemmbausteine. Menschen reden über Politik. Menschen reden über Musikvideos. Menschen reden über Menschen, die über Musikvideos reden. Die moderne Form des Zappens halt. Ganz gerne schaue ich mir Videos an, in denen nicht Europäer ihre Eindrücke von Deutschland schildern. Dinge, die mir selbst als völlig Normal erscheinen, entpuppen sich als richtige Kulturschocks. Das Kippfenster, zum Beispiel. Ein Grundtenor dieser Clips: Deutschland hat viele schöne Altstädte. Quasi ein großes Freilichtmuseum. Stimmt. Letztens habe ich eine davon für mich entdeckt: Bad Wimpfen. 

 

Die alte Staufer- und ehemalige Reichsstadt liegt am Neckar, zwischen Heidelberg und Heilbronn. Vor ein paar Jahren war ich schon einmal dort auf dem Weihnachtsmarkt. Der sei nämlich ganz schön und die Atmosphäre in er Altstadt sei einfach einzigartig. Das stimmt. Unzählige Büdchen verteilen sich über die ganze Stadt, in fast jeder Straße und noch so kleinen Gasse gibt es was zu sehen, kaufen und zu essen. Der Weihnachtsmarkt ist wirklich schön. Die Stadt selber – das konnte ich damals weniger erkennen. Vor lauter Boden, Leibern und Dekoflitter war von ihr recht wenig zu sehen. Grund genug, nochmal hin zu fahren. Ohne Markt.

Das habe ich nun gemacht. Ohne Markt, einfach mal bummeln. Und siehe da: ohne das ganze Gedränge entpuppt sich Bad Wimpfen als wirklich sehenswertes Städtchen. Enge Sträßchen, verwinkelte Gässchen. Fachwerkhäuser, von fein herausgeputzt bis hin zu windschief und romantisch rustikal zerfallen. Die Reste der Stauferpfalz mit dem beeindruckenden Wehrturm. Der blaue Turm. Zu sehen gibt es mehr als genug. Und so kann ein Spaziergang trotz der überschaubaren Größe des Städtchens schon ein bisschen Zeit beanspruchen. Besonders gut gefallen hat mir der weg an der Stadtmauer entlang. Von dort hat man ein wunderbaren Blick auf den Neckar und die anschließende Ebene. Noch beeindruckender ist die Sicht vom roten Turm aus. Für den Preis von aktuell
einem Euro kann man ihn besichtigen. Auf dem Weg zur Aussichtsplattform informieren einige Schaustücke und Infotafeln über die Geschichte Bad Wimpfens, der Handwerkskunst und dem Leben der Wachmannschaft. Generell gibt sich die Stadt viel Mühe, seine Geschichte zu vermitteln.

Neben dem Weihnachtsmarkt gibt es auch noch einen Mittelaltermarkt, der sogenannte Zunftmarkt. Ich selber war noch nicht dort, aber sobald es die Umstände wieder zu lassen, werde ich das nachholen.

Bad Wimpfen liegt zwischen Neckar und Kraichgau, unter anderem am Ende des Neckarsteigs. Ein Besuch der Stadt lässt sich also auch wunderbar mit einem ausgedehnten Spaziergang in der Gegend oder einer Wanderung verbringen. Ich war nicht das Letzte mal dort.

Donnerstag, 14. Oktober 2021

Bücherkiste

 

Ralf König

Zarter Schmelz

 


75 Jahre. Das muss man erst mal sacken lassen. Ich meine, ich wusste als Kind damals schon, das Lucky Luke alt ist. Immerhin haben ja die Eltern das schon gelesen. Und Eltern sind nun einmal aus Kindersicht immer alt. Das ist jetzt auch gut und gerne 30 Jahre her... Nun ja, zum 75ten des einsamen Cowboys weit weg von daheim hat Egmont eine kleine Hommage Reihe ins Leben gerufen. In ihr widmen sich verschiedene Comiczeichner der Legende und präsentieren ihre eigene Version von Morris Klassiker. Grundsätzlich eine spannende Idee. Aber es hat bei mir persönlich bis Band 5 gedauert, um mich hinterm Ofen vor zu locken. „Zarter Schmelz“ stammt nämlich aus der Feder von niemand geringerem als Ralf König. Mir – und wohl den meisten anderen auch – vor allen Dingen bekannt und geschätzt durch „Der bewegte Mann“ und „Kondom des grauen.“ Als ich das erste Mal gehört hatte, das Ralf König einen Lucky Luke Comic zeichnet, war ich sofort neugierig darauf. Ich mag Lucky Luke, und ich mag sowohl den Zeichen als auch den Erzählstil von König. Aber wie beides zusammenpassen soll? Bekommen wir etwa eine Comic Variante von Brokeback Mountain? Etwa einen schwulen Luke? Ich konnte mir absolut nicht vorstellen, wie König sich da einfügen wird. Als ich den Band dann kürzlich in einer Bahnhofsbuchhandlung liegen hab sehen, musste der einfach mit. 

Schweizer Schokolade für den US Amerikanischen Markt: Chocolatier Sprüngli ist überzeugt, dass das ein Erfolg wird. Leider haben seine Schweizer Milchkühe den Transport schlecht verkraftet. Vor lauter Stress sind diese ganz Lila angelaufen, Sprüngli fürchtet um die Qualität der Milch. Die Lösung: eine Kur für die Kühe im schönen Dandelion Valley. In der naheliegenden Stadt Straight Gulch sucht er nach Leuten für diesen Job. Zufällig macht auch ein bekannter Cowboy in blauen Jeans und gelbem Hemd gerade dort Urlaub. Ein ruhiger Trip ins Valley mit ein paar Kühen kommt ihm da gerade Recht. Begleitet wird er von Bud, der im Dorf gemieden wird. Angeblich hat er nämlich eine Affäre mit seinem Cowboy Kollegen Terrence…

Ich mag ja Hommagen Comics ganz gerne und fand ja damals schon Flix Beitrag zu Spirou und Fantasio richtig gelungen. Auf der einen Seite absolut der Flix, auf der anderen Seite eindeutig Spirou. Für mich war das die perfekte Hommage. „Zarter Schmelz“ spielt in der gleichen Liga. Eindeutig König, eindeutig Lucky Luke. Eigenständig und doch wiedererkennbar. Die Geschichte ist Klasse erzählt, ein kleiner Rahmen erklärt geschickt Unterschiede in Optik und Verhalten des schnellen Schützen. Mit den Daltons und Calamity Jane sind alte Bekannte dabei. Voll gepackt mit Details und Anspielungen erzählt König kurzweilig eine Geschichte über Vorurteile und das Anderssein gar nicht so anders ist. Ich mag das Ding. Wirklich.


Donnerstag, 7. Oktober 2021

Aus dem Nähkästchen

Ein bisschen Wehmut und ein RE Post


Das ich zu einer aussterbenden Art gehöre, weiß ich schon eine ganze Weile. Alben kaufen, am Stück hören. Ein Booklet durchblättern. Konzerte mit Stapelweisen CDs in der Hand verlassen. Das Regal schön ordentlich einräumen. Im Laden stehen und A bis Z geduldig durchwühlen. 
Analoge Musik ist schon eine Weile ziemlich am Ende, das weiß sogar ich. Nur ist es mir letztens erst richtig bewusst geworden. Zum einem habe ich erfahren, dass ein CD Laden in Freiburg dicht gemacht hat. Zugegeben, es ist schon eine Weile her, dass ich dort das letzte mal einkaufen war. Aber gerade zu meinen "Ich hör jetzt meine eigene Musik" Anfangstagen hab ich dort regelmäßig Dinge für mich entdeckt. Und meine Anfangstage sind nun einmal auch schon wieder eine ganze weile her, runde 16 Jahre. Und damals war der Laden schon alt. Kurz gesagt: die CD stirbt langsam, aber sie stirbt.
Zum anderen war ich letztens ein paar mal mal wieder bei den großen Unterhaltungsmedien Ketten stöbern. das erste mal seit gut anderthalb Jahren. Ja, ich habe davor auch mitgekriegt, dass über die Jahre die Regale immer kleiner wurden und immer spärlicher bestückt waren. Aber da ich recht regelmäßig unterwegs war, ist mir dass so nie aufgefallen. Es war halt ein schleichender Prozess. Jetzt, mit etwas Abstand, ist mir aufgefallen: schleichend, vielleicht. Aber schon recht weit fortgeschritten. Die Abteilungen haben den Charme eines hessischen Supermarktes an der Baden Württembergischen Grenze am 6. Januar.
Natürlich konnte ich noch wühlen. Natürlich hab ich noch was gefunden. Aber es war auch klar: so allmählich wars dass. Die Jagd wird sich für mich wohl auf Konzerte und den Online Handel verschieben. Ganz in der Hoffnung, dass zumindest die kleinen Labels und der Underground an der Überzeugung festhalten, dass etwas reales in den Händen zu halten zum Musik hören und sammeln einfach dazugehört. 
Vor ein paar Jahren habe ich eine kleine Hommage an den Wühltisch geschrieben, die mir die letzten Tage nicht mehr aus dem Kopf ging. Und die ich euch nicht vorenthalten möchte. Und da es nun einmal bei Blogs so ist, dass alte Beiträge so gut wie nie gelesen werden, präsentiere ich ihn euch hier und heute noch einmal. In Farbe. Und bunt.
 
 

Wühltisch


Samstag Vormittag. Einkaufszeit. Meine Freundin und ich sind zum Bummeln in ein großes Einkaufszentrum gefahren. Bummeln heißt, dass sie von Klamottenladen zu Klamottenladen hetzt, Unmengen an Kleiderständern durchwühlt und dabei über die heutige Mode lästert. Die Menschen wissen wohl nicht mehr, wie man sich ordentlich anzieht. Und die Hersteller liefern von Saison zu Saison seltsamere Ware. Wer glauben die soll das den bitte anziehen? Am Ende einer Runde durch den Laden stehe ich dann voll gepackt mit „Fetzen“ und „billigen Fummeln“ da. Es ist fast überstanden. Auf dem Weg zur Kasse gibt es nur noch ein Hindernis. Der Wühltisch. Menschen können da zu Hyänen werden. Offiziell findet meine Freundin Wühltische überbewertet. Das andere Menschen stundenlang diese Dinger nach Schnäppchen durchsuchen ist ihr selbstverständlich unverständlich.Das hält sie natürlich nicht davon ab, jedes mal an einem stehen zu bleiben. „Nur mal kurz gucken ob was dabei ist“. Dabei bekommt sie ein Glitzern in den Augen. Der Blick erinnert vage an den einer Katze, die in einer Frühlingswiese sitzt. Nach kurzer Zeit fliegen einzelne Stücke wild durch die Gegend. Dinge werden von ganz unten raus gezerrt. Mit kurzem Blick geprüft. Achtlos zur Seite geworfen. Weiter geht die Schatzsuche. Am anderen Ende des Tisches gehen zwei Damen ähnlich vor. Zeitgleich greifen beide nach dem gleichen Stück. Sie halten inne. Starren sich an. Eine lauthals geführte Diskussion, wer von beiden jetzt als Erstes dran war, folgt. Das Gespräch nimmt rasant an Schärfe zu. Es ist wohl das letzte Teil in dieser Farbe und Größe. Das Gezerre und Gerangel wird heftiger. Unbemerkt gleitet das Stück zurück auf den Tisch. Unbemerkt von den Beiden, heißt das. Blitzschnell greift meine Freundin danach, mustert es kurz. „Hübsch“, murmelt sie anerkennend. Sie dreht sich zu mir. „Ok, wir können zur Kasse“ Sie schaut kurz zu den beiden Streithänen. „Bevor sie es merken.“ Danach machen wir eine kurze Pause. Bei einer Tasse Kaffee begutachtet sie in aller Ruhe ihre Beutestücke. Sie sieht zufrieden aus. Ich trinke einen Schluck. „Weist du, ich werde deine Vorliebe für Wühltische nie verstehen“meine ich dann. „Muss so ein Frauending sein. Du ziehst das doch eh nie an“ Sie zuckt mit den Achseln. „Du musst nicht alles verstehen.“
 
Samstag Vormittag. Einkaufszeit. Nach einem kurzen Bummel durch einen Klamottenladen sitzen mein Freund und ich im Kaffee. Er sieht etwas genervt aus. Beschwert sich darüber, dass ich immer so lange brauche. Und dass ich nie an Wühltischen vorbeikomme. Immer diese Frauen und ihr Zwang nach Schnäppchen. Aber egal, heute habe ich keine Lust auf Streit.„Du musst nicht alles verstehen“ antworte ich ihm. „trinke lieber deinen Kaffee aus, dann können wir noch in den Plattenladen.“ Seine Miene hellt sich sofort aus. Der halbe Kaffee verschwindet fast wie durch Magie.Kurz darauf befinden wir uns zwischen endlos scheinenden Regalen voll gestopft mit CDs. Mein Freund geht akribisch alles durch. Dabei kann ich mir anhören, dass Musik heute nichts mehr taugt. Das die neuen Bands alle überbewertet sind. Und das diese und jene nach der dritten Platte nur noch Mist machen. Am Ende hat er den Arm voll gepackt mit Cds. Es ist fast überstanden. Nur noch der Weg zur Kasse. Mit den Wühltischen. Er stellt sich an den Ersten. Blättert Reihe nach Reihe durch. Mit Argusaugen sondiert er Bandnamen und Albumtitel. Manchmal zieht er eine CD raus. Begutachtet sie. Und steckt sie achtlos irgendwo wieder rein.Am anderen Ende des Tisches gehen zwei Herren ähnlich vor. Zeitgleich greifen beide nach dem gleichen Stück. Sie halten inne. Starren sich an. Eine lauthals geführte Diskussion, wer von beiden jetzt als Erstes dran war, folgt. Das Gespräch nimmt rasant an Schärfe zu. Es ist wohl die letzte CD. Ein Original, kein Re- Release. Das Gezerre und Gerangel wird heftiger. Unbemerkt gleitet das gute Stück zurück auf den Tisch. Unbemerkt von den Beiden, heißt das. Blitzschnell greift mein Freund danach, mustert es kurz. „Hübsch“, murmelt er anerkennend. Er dreht sich zu mir. „Ok, wir können zur Kasse“ Er schaut kurz zu den beiden Streithänen. „Bevor sie es merken.“